Wenn man seine Ware übers WWW an den Mann oder die Frau bringen möchte, stellt sich als erstes die Frage: “Wieviel Geld habe ich zur Verfügung?” Verkaufen im Internet hört sich ja erstmal sehr einfach an – ist es aber nicht. Eine eigene Homepage kann eine sehr kostspielige Angelegenheit werden und nimmt unglaublich viel Zeit in Anspruch. Ich bin Mama – ich habe beides nicht. Weder Zeit, noch Geld. Daher kommt sie für mich in erster Linie nicht in Frage. Was also sonst?
Es gibt verschiedene Seiten, auf denen ich meine Produkte zum Verkauf anbieten darf. Amazon, DaWanda oder Facebook sind nur einige große Namen. Dennoch wird man auf Kurz oder Lang, sofern man sein Geschäft “groß” aufziehen möchte, nicht daran vorbeikommen, einen eigenen Internetauftritt einzurichten – eine eigene Homepage, um verkaufen im Internet für die Kunden wirklich interessant und auch seriös zu gestalten.
Aber wir stehen ja noch ganz am Anfang. Ich habe ein Produkt, ich habe einen Namen und ich habe ein Gewerbe – also darf ich rein rechtlich gesehen, beginnen. “Verkaufen im Internet” – ich beschließe, als erstes eine Facebook-Seite einzurichten. Ich erhoffe mir dadurch einige Vorteile und natürlich schon einen Kundenstamm, wenn dann die Zeit kommt, eine Homepage online zu stellen.
Auch ein DaWanda Konto richte ich ein und stelle die ersten Entwürfe online. Mal schauen, wie es wird – ich werde natürlich berichten
Verkaufen im Internet – hier bin ich mit meinem Latein aber auch schon am Ende… Dadurch, dass ich individualisierbare Produkte anbiete und nichts von der Stange, fallen Verkaufsportale wie Amazon leider gleich weg. Wobei genau diese Seiten für mein Vorhaben sehr hilfreich wären (Bekanntheit, gefunden werden, Marketing…). Ich werde andere Mittel und Wege finden, um meine Stick.Zone bekannt zu machen. Mama macht das schon, aber im Moment habe ich gaaaanz andere Probleme