Eines meiner beliebtesten Medien ist und bleibt Facebook – für jede Lebenslage, jedes Problem, oder Hobby gibt es eine passende Gruppe und/oder Fanpage. AUSSER einer Community für selbstständige Mütter.
Einer Gruppe für Gewerbetreibenden generell mit bereits über 4000 Mitgliedern und regem Erfahrungsaustausch, gehöre ich bereits an. Jedoch sind dort so viele verschiedene Ausgangssituationen der einzelnen Mitglieder, dass es schwer ist, das eigentliche Problem als Mama mit Firma zu erklären. So kam mir gestern Nachmittag die Idee, eine eigene Community für selbstständige Mütter zu gründen – eine ganz neue Facebook Gruppe.
Eine Gruppe zu gründen ist ganz einfach. Im eigenen Account auf die Startseite gehen, Link im Reiter bis zum Punkt „Gruppen“ scrollen und doppelklicken. Dann werdet ihr weitergeleitet auf eine Seite, wo all die Gruppen, denen ihr beigetreten seid, aufgelistet sind. Ganz oben findet man nun den Button „Gruppe gründen“ – nun folgt man nur mehr den Schritt für Schritt Anleitungen von Facebook.
Meiner Gruppe habe ich den Namen: „Selbstständig und Mutter – Erfahrungsaustausch, Tips und Tricks“ gegeben. Gleich gestern habe ich sie in ein paar Foren gepostet, von denen ich weiß, dass viele Mamas unterwegs sind. Und siehe da – die ersten 50 Mitglieder sind geschafft Ich würde mir sehr wünschen, dass wirklich ein reger Austausch stattfindet. Immer wieder stoße ich an kleine Problemchen oder habe Fragen, die in der neuen Community für selbstständige Mütter gelöst und beantwortet werden könnten. Ich sehe sie nicht als Werbemedium für die Mitglieder und das soll sie auch nicht werden – sondern wirklich ausschließlich als Hilfestellung und Erfahrungsaustausch mit Mamas, die gerade vor den gleichen Problemchen stehen, wie ich (Zeitmangel und Co.).
Und gleich gestern am ersten Tag habe ich tolle Anregungen in der Community für selbstständige Mütter von einem Mitglied bekommen, deren Facebook-Fanpage bereits sehr erfolgreich ist, obwohl diese erst seit FÜNF MONATEN online ist… Ihre Fanseite ist sehr belebt, sehr bunt und ansprechend. Und sie meinte, mein erster Fehler läge darin, dass man an meinem privaten Profil in keinster Weise erkennen würde, dass die Stick.Zone und ich zusammen gehören. Recht hat sie… darüber habe ich noch gar nie nachgedacht. Schritt 1 war ja gestern mein Corporate Design – ich habe Profil- und Titelbild aneinander angepasst (finde ich persönlich übrigens viiieeel schöner als vorher <3 ) – Schritt 2 wird nun sein, die Stick.Zone in mein soziales Leben zu integrieren. Xing, Facebook…
Ich hoffe, es zeigt Wirkung!